1970 mit Framus Bass
Heiner Rennebaum (* 1956) ist in den 80er Jahren u.a. mit dem Crossover-Oktett rimaak und dem mehr experimentellen Heiner Rennebaum Quintett unterwegs. Um die Jahrtausendwende initiiert er das Nu-Jazz-Projekt bonobo club.
Veröffentlichungen erscheinen bei moers music und Jazzline/Delta (rimaak), sowie PAO Records (bonobo club). Konzertmitschnitte und Produktionen entstehen mit dem WDR, Radio France und der Deutschen Welle Nordamerika. Als Komponist und Gitarrist von rimaak erhält er 1986 den Förderpreis für Musik der Stadt Düsseldorf.
2015 erscheint „Pianavia“, seine erste Veröffentlichung unter seinem Namen, bei JAZZsick Records.
2019 erscheint „Heiner Rennebaum Doppelquartett Live“, 2021 der Nachfolger „Bebop Bizarre“, beide bei Umland Records.
Heiner Rennebaum unterrichtet seit 1990 an der Robert Schumann Hochschule für Musik Düsseldorf als Nachfolger seines Lehrers John D. Thomas Jazz/E-Gitarre und betreibt mit einem Partner ein Tonstudio.
1974 mit Les Paul
1983 mit ES 335
1987 mit Stratocaster
1998 mit Guild F500
2010 mit Gretsch Chet Atkins
2019 mit bundloser Nylon-E-Gitarre